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Für einen gepflegten Garten ist einiges an Arbeit erforderlich. Nachdem der Garten einmal angelegt ist, nimmt die Pflege der Pflanzen in der Regel den größten Teil der Zeit in Anspruch. Es sind Gehölze zu verschneiden, Blumen zu pflanzen, Unkraut ist zu jäten, der Rasen muss regelmäßig gemäht werden und und und.
Aber auch einmalig anfallende Gartenarbeiten wie das Anlegen eines Gartenteichs, der Bau einer Terrasse oder das Anlegen von Beeten für einen Gemüse- oder Kräutergarten sollen hier Erwähnung finden.
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Gerade bei der Neuanlage eines Gartens sind sehr viele Dinge zu beachten. Den größten Einfluss auf die Gestaltung hat natürlich die Nutzung des Gartens. Ein reiner Nutzgarten für den Anbau von Obst und Gemüse wird nach ganz anderen Gesichtspunkten angelegt, als ein Garten, in dem man sich nach Feierabend einfach nur erholen und abends gemütlich Grille möchte. Wer den Garten zur in erster Linie zur Erholung nutzen möchte, sollte Platz für entsprechende Sitzgelegenheiten oder vielleicht auch eine Sauna einplanen.
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Viele verschiedenen Gartenstile bieten die unterschiedlichsten Möglichkeiten der Gartengestaltung. So lässt sich der Garten, oder ein Teil davon, in einen Duftgarten, Steingarten oder auch Naturgarten verwandeln. Bei der Wahl der Pflanzen und deren Standorte im Garten sind die Lichtverhältnisse und die vorhandene Bodenart zu berücksichtigen.
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Die Pflanzen sind natürlich elementarer Bestandteil jedes Gartens und die passende Auswahl nicht immer ganz einfach. Die persönlichen Vorstellungen des Hobbygärtners müssen in Einklang mit den Ansprüchen der Gartenpflanzen an Boden, Standort, Lichtverhältnisse und weitere Faktoren gebracht werden. Bei der Gartengestaltung können Bäume, Sträucher und Heckenpflanzen, Kletterpflanzen, Stauden, Blumen, Kübelpflanzen und Kletterpflanzen Verwendung finden.
Wird ein Gartenteich, Bachlauf oder Feuchtbereich angelegt, kann dieser mit Wasserpflanzen und Sumpfpflanzen gestaltet werden. Welche Ansprüche diese Pflanzen an Pflege und Standort stellen, findet sich hier.
Da in eigentlich jedem Garten auch eine mehr oder weniger große Fläche mit Rasen bedeckt ist, widmen wir diesem natürlich auch ein entsprechend umfangreiches Kapitel, von der Vorbereitung des Bodens vor der Aussaat bis hin zur Rasenpflege.
Haben sich die Pflanzen dank der entsprechenden Pflege durch den Hobbygärtner entwickelt, lassen sich diese dann in der Regel auch auf mehr oder weniger einfache Weise vermehren. Eine Vermehrung ist je nach Pflanzenart durch Samen, Stecklinge, Ableger, Absenker, Knollen, Teilung oder Veredelung möglich. Mit ein wenig Arbeit kann man auf diese Weise eine Vielzahl an Pflanzen nachziehen und einiges an Geld sparen. Gern werden diese Gartenpflanzen dann auch unter den Hobbygärtnern gegen andere interessante Pflanzen getauscht.
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In dieser Rubrik dreht sich alles um die Pflege der Pflanzen im Garten. Wenn der Garten in seiner Grundstruktur erst einmal angelegt ist, stellt die Pflanzenpflege die Hauptaufgabe des Hobbygärtners dar. Nur bei entsprechender Pflege wachsen, blühen und vermehren sich Pflanzen optimal und sind auch eine Augenweide.
Die Pflanzenpflege umfasst viele verschiedene Aufgaben wie die Bewässerung, das Düngen, die Vermehrung durch Samen, Stecklinge oder Ableger und vieles mehr. Auch spezielle Themen wie die Pflege von Blumen, Gräsern, Balkonpflanzen oder Gehölzen werden behandelt.
Auch der Pflanzenschutz soll hier nicht zu kurz kommen. Verschiedene Pflanzenkrankheiten und Schädlinge können dem Wohl unserer Gartenpflanzen empfindlichen Schaden zufügen. Der Schutz vor Bakterien, Vieren und Pilzen ist daher ebenso wichtig, wie der Schutz vor Schädlingen wie Schnecken oder Blattläusen. Auch das Wetter kann mit Frost, Trockenheit oder direkter Sonneneinstrahlung unseren Pflanzen schaden. Auf vielfältige Weise kann der Gärtner für Pflanzenschutz sorgen, durch Vorbeugung, schützende Pflanzen, biologische Mittel, Ansiedlung von Nützlingen und letztlich auch durch den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel.
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Tiere im Garten
In jedem Garten tummeln sich eine Vielzahl von Tierarten. Neben Insekten, kleinen Säugetieren und Vögeln kann der Garten natürlich auch den eigenen Haustieren Auslauf liefern. Natürlich beherbergt der Garten nicht nur Nützlinge wie Bienen, Schmetterlinge, sondern meist auch einiges an Schädlingen. Bei Hobbygärtnern besonders unbeliebt ist der Maulwurf, aber auch Schnecken oder Blattläuse können zur Plage werden.
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Um das Thema Rasenpflege kommt kein Hobbygärtner herum. Eine mehr oder weniger große Rasenfläche dürfte sich wohl in eigentlich jedem Garten finden. Dieser Rasen, egal für welche Rasensorte man sich entschieden hat, will natürlich auch gepflegt werden. Gartenarbeiten wie die Bewässerung des Rasens, mähen, vertikutieren und düngen sind für eine saftige, gepflegte Grünfläche nötig. Wer eine Rasenfläche neu anlegen möchte, muss den Boden vorbereiten, sich für eine der vielen Rasensorten entscheiden und diese dann aussäen. Wer es schneller haben möchte, kann auch Rollrasen verlegen. Das wird, gerade bei großen Rasenflächen, allerdings schnell ein teurer Spaß. Um die Rasenpflege einfach zu gestalten, sollte der Hobbygärtner Mähkanten setzen.